Mittwoch, 11. Juni 2014

unser Einzugs-Jubiläum

Heute ist der 11. Juni - genau vor einem Jahr sind wir nun in unser Häuschen eingezogen. Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Und auch wenn wir noch immer nicht alle Kisten ausgepackt haben, war es doch ein tolles erstes Jahr im Haus! Damit wir es auch ordentlich krachen lassen konnten, gab es heute Vormittag nach der Hitze der vergangenen Tage heftige Gewitter - und keinen Strom mehr im Haus.

Als sich das Wetter beruhigte und ich mich mit den Hunden auf eine gemütliche Feldrunde begab, stießen wir auf dieses niedliche Geschöpf, was ich euch nicht vorenthalten kann:


Ansonsten ging es dank besagter Hitze über Pfingsten eher gemächlich zu. Fluffi hat es vorgemacht:



Aber zumindest ein weiteres Ziel ist erreicht: Nach vielen Schaufeln Erde habe ich nun ein Beet in bester Sonnenlage.


Und daneben auch gleich einen Kompost.


Dank Hilfe und jeder Menge Wasser entstand aus dem Beet nach dem Einpflanzen der Pflanzen ein Sumpfgebiet.


Mittlerweile sieht es schon so aus.


Was auch längst überfällig war: Die Anschaffung eines Grills und das erste Grillen in unserem kleinen Reich - lecker!


Mein Hochbeet hat nochmal eine Ladung Erde und ein paar Pflanzen mehr bekommen.


Und sieht mittlerweile so aus.


Hier und da zeigen sich nun auch schon die ersten Blümchen.


Man muss nur genau hinschauen!


Die Woche ziehen (leider) 6 unserer 8 Kaninchenbabys aus - seit es etwas ruhiger im Kaninchenstall ist, trauen sich nun auch die Kleinsten aus ihrem Häuschen raus.


Und dann war da mal wieder unser hilfsbereiter Nachbar, der den Containerbringer bat, unseren blöden alten Wasserschacht im Hof kurzerhand mittels Ketten in den Container zu bugsieren. Dieser ist dadurch zwar schon wieder voll, aber wir haben eine Sorge weniger.

Damit melden wir uns erstmal für eine Woche in den Urlaub ab, bevor es danach hoffentlich flott mit den Arbeiten weitergeht.






Mittwoch, 4. Juni 2014

Wetterkapriolen, Hängerfahrten und der Grenztermin


Erst kam eine Hitzewelle, dann knapp 3 Tage Dauerregen....so langsam gewöhnen wir uns an das seltsame Wetter hier in unserem Dorf. Nur zum Arbeiten ist es häufig nicht ganz passend...


Gerade so hatten wir es noch geschafft, den Rammlern im Ausweichquartier ein Dach zu zimmern, bevor das viele Wasser vom Himmel kam.


Doch als es endlich wieder aufhörte, nutzten wir die regenfreie Zeit ziemlich sinnvoll. Der Hänger macht gerade wieder bei uns Station und wird eifrig genutzt. Erst fuhr eine Ladung Müll zum Wertstoffhof, so dass wieder eine Müllecke fast verschwunden ist.


Und auf dem Rückweg luden wir, ganz heimlich natürlich, ein großes Geburtstagsgeschenk auf den Hänger.


Viel Zeit nimmt derzeit die Grünpflege in Anspruch. Gras bzw. Unkraut wachsen wie verrückt und wollen ständig gemäht werden. An einigen Stellen kann man aber mittlerweile sogar schon von Wiese reden.


Stück für Stück kämpfen wir uns täglich durch unseren Unkrautdschungel.


Bloß gut, dass wir so eifrige Grünzeugverwerter haben......


Und zumindest auch ein paar kleine Erfolge in Sachen Ernte sind zu vermelden....2 Johannisbeeren! (die Erdbeeren haben Kind und Hund leider schon vor der Reife gegessen....)


Heute hat mir der Hänger auch ein paar Pflanzringe gebracht. Wo sie ihren Platz finden sollen, sind wir noch am beratschlagen.


Die Regentonne hat es auch endlich aus dem Winterquartier geschafft....und die Schubkarre ist ein idealer Sonnenschutz für unseren Gartenpanther.


Dank unserer Grünzeugverwerter ist unser großer Komposthaufen schon voll.


Deshalb haben wir es heute endlich mal geschafft, einen Hänger voller Erde zu holen, knapp 1 Tonne, na zumindest ein Anfang!


Und viele Schubkarrenladungen später wurde aus dem Kompost ein praktisches Hochbeet...wohin ich gleich meine Erdbeeren versetzt habe, zum Schutz vor frühzeitiger Ernte.


Die meisten Veränderungen finden aber derzeit an der neu vermessenen Grundstücksgrenze statt. Heute war auch der Grenztermin mit allen betroffenen Nachbarn. Zwei neue Grenzsteine zeigen jetzt die neue Linie. Daneben geht es so langsam los mit dem Aufschütten.


Der riesige Betonbrocken in unserem Hof ist nun dank riesigem Bohrhammer auch zerkleinert und kann dann so mit auf den Container geladen werden. Es bleibt spannend!