Montag, 19. Januar 2015

Glück im Unglück


Ich hätte mir den Start ins neue Jahr durchaus ein wenig angenehmer vorstellen können: Nach tagelangem Sturm und Dauerregen kam die Zwischendecke in der Garage immer weiter nach unten. Bevor wir handeln konnte, stürzte eine Stelle davon ganz ein.


Wir hatten wirklich großes Glück: Unser Auto stand zu dem Zeitpunkt vor der Garage und es war auch niemand unter der Stelle.


Während das Auto also draußen frieren musste, fanden wir Hilfe, die uns recht kurzfristig die gesamte Zwischendecke samt Gipskartonplatten und Dämmung fachgerecht herunterholte.


So sah es aus, als alles herunterkam.


Und so 3 Stunden später. Insgesamt 12 volle Säcke mit Dämmung + die alten Gipskartonplatten auf dem Hänger und eine wieder sichere Garage.


Der ganze Abfall ging dann per Hänger zum Wertstoffhof zur fachgerechten Entsorgung.


Die wenigen Unwetterpausen nutzen wir für den 3. Torpfeiler....wieder Loch ausheben...


...und nach genauem Ausmessen Beton anrühren....


....und den Pfosten setzen.


Hier soll mal unsere Eingangstür dazwischen.


Damit dann auch alles automatisch funktioniert, musste noch ein Kabelgraben her...


Der Aushub fand gleich Platz als Füllmaterial.


Der Frost ist zurück....pünktlich einen Tag vorher war die Garage wieder benutzbar und die Torflügel hängen auch schon dran, auch wenn sie noch nicht nutzbar sind. Aber das schaffen wir sicher auch bald noch.


Donnerstag, 8. Januar 2015

neues Jahr, neue Arbeiten...


Die Feiertage und der kurze Urlaub waren so schnell vorbei, wie sie gekommen waren. Und der Alltag steht nun wieder vor der Tür. In den Ferien hatten wir genau 1,5 Tage Schnee, der zumindest für einmal kurz Schlittenfahren und etwas Tobespaß gesorgt hat.


Ansonsten haben wir es - auch wetterbedingt - mal etwas ruhiger angehen gelassen und "nur"  2 eingebaute Torpfosten als Erfolg zu vermelden.


Vorher wurden die Pfosten innen noch mit einem Schutzlack ausgekleidet.


Dann ging die Plackerei los: 2 tiefe Löcher ausschachten, was bei unserem Untergrund ja wirklich einer Mammutaufgabe gleicht.


Alles musste ganz genau geplant, gemessen und ausgerichtet werden.


Hier steht der erste Pfosten bereits in der Erde und befestigt an Nachbars Mauer. Das Tor soll etwas zurückgerückt von unserem Grundstück stehen, um bei Bedarf davor auch noch parken zu können.


Pfosten Nummer 2 mitsamt Haltegerüst.


Und dann kam jede Menge Beton drauf. Das sollte nun halten! Sobald Wetter und Zeit es zulassen, kommt dann noch Pfosten Nummer 3 sowie ein Kabelkanal für den Stromanschluss.