Rohre, Äste und das Blumenbeet

Momentan nutzen wir jede freie Minute, um draußen voranzukommen. Das Wetter ist gut - nur die Zeit wie immer knapp. Auf bzw. unter der neu geplanten Wiese wurden noch jede Menge Rohre verbaut.

Ob hier je wieder einer durchblickt, wenn mal was kaputt geht?

Dieser eingebaute Kasten sieht auch sehr interssant aus.

Wir hatten nochmal Pflanzhilfe - so konnte in einem Nachmittag unser Beet wieder in Ordnung gebracht werden. Jede Menge Unkraut raus, die Erlenlöcher aufgefüllt und neue Pflanzen eingepflanzt.

Alles wurde hübsch mit Rindenmulch aufgefüllt.

Die 3 übrigen Erlen wurden erstmal nach hinten verpflanzt.

Zeitgleich ging es weiter - die neuen Sprenkler mussten noch eingebaut werden.

Hier entsteht die Rasenkante.

Dank der vielen Rohre und Kabel hat unser großer Kaninchenstall nun einen Wasser- und Stromanschluss unabhängig vom Bauwagen.

Endlich, alle Löcher zu, die Vorbereitungen zum Rasen sähen laufen!

Sieht schon recht ordenlich aus.

Auch unsere Totholzhecke ist wieder etwas angewachsen.

unser Erlenhain entsteht

Am letzten Wochenende konnten wir noch 16 der 19 ehemals Mini-Erlenbäumchen in einem Kreis anpflanzen. Dank Hilfe ging das super schnell und unkompliziert. Die Wahl des Standortes war dabei noch das Schwierigste.

Hier stehen alle schon auf ihrem neuen Standort.

Und hier sind sie nochmal verschnitten und die ersten mit Rindenmulch versehen.

Dort wo sie ursprünglich standen, hinterließen sie ziemliche Löcher, die wieder aufgefüllt werden mussten.

Seitdem kann man täglich beim Austreiben der Bäumchen zuschauen. Hier der Stand nach einer Woche.

Damit rund um die Erlen dann Gras wachsen kann, ging es heute sehr fleißig ans Graben der Gräben für die Bewässerung & Stromversorgung. Es ist nicht immer leicht, sich dafür zu motivieren, aber wenn dann doch mal etwas geschafft ist, ist es umso schöner.

So sah es dann am Abend aus.

Hier der Anschluss und der neu entstandene Wasserhahn.

Hier kann man dann also auch von der Sitzecke aus Wasser zapfen.

Und hier wird es Wasser für die Wiese geben. Fehlen nur noch die Sprengler.

Auch an anderer Stelle ging es voran. Zum Weiterbau der Mauer wurde fleißig geschachtet.

Fast fertig! Bald kann der Beton dafür gemacht werden.

Währenddessen wächst nicht nur das Unkraut schon wie verrückt, sondern auch die ein oder andere gewünschte Pflanze :)

Auch im Haus hat sich etwas getan: Seit Jahresbeginn schon erfreuen wir uns an 2 kleinen Aquarien, die die Lust und Hoffnung auf das ursprünglich geplante große Becken natürlich noch steigern. Nachdem wir etwas Aquariumpause hatten, hat es uns doch gefehlt.

ein großes Stück voran

Mitte März rollten bei uns endlich wieder Bagger an - ein weiteres Stück Schotterwiese wurde ausgebaggert...

...und danach mit einer großen Menge schöner Muttererde aufgefüllt. Juhhu!

Der ganze Aushub wurde auf unseren Berg angeschüttet.

Hier soll bald eine Wiese sowie eine kleine Ruhe- und Spieloase entstehen.

Auch Material für den Weiterbau der Mauer ist eingetroffen.

Doch kurz nach diesem Fortschritt kam der Winter nochmal mit aller Kraft zurück. Wir hatten knapp 20 cm Neuschnee kurz vor Ostern.

Die Meerschweinchenwiese war innerhalb kürzester Zeit komplett verweht - mit großen Mengen Schnee.

Mittlerweile ist der Schnee aber wieder weg und wir freuen uns über echtes Frühlingswetter.

Randsteine für die neue Wiese haben wir jetzt auch.

Natürlich nutzen wir jede freie Minute - hier wird der Bereich für unseren zukünftigen "Erlenhain", eine Pergola aus unseren Erlenbäumchen, vorbereitet. Darüber berichten wir bald mehr.

mit Schwung in das Frühjahr

Lange war hier nichts mehr von uns zu lesen: der Alltag, die Kinder und die Arbeit hatten uns fest im Griff, so dass bautechnisch in letzter Zeit nicht viel passiert ist. Doch mit Beginn des Frühjahres soll sich dies nun ändern, wir haben uns wieder ein paar Projekte vorgenommen, um endlich mal voran zu kommen.

Los ging es dieses Wochenende mit den wilden Bäumen, die sich seit den letzten 2 Jahren wieder ziemlich breit gemacht hatten. Bevor nun alles austreibt, haben wir sie recht stark zurückgeschnitten.

Dabei ist jede Menge Holz angefallen.

Dieses stapeln wir nun nach und nach zu einem Totholzzaun, welcher Lebensraum für verschiedene Wildtiere bieten soll.

Auch wenn wir dafür noch jede Menge Äste stapeln müssen, ist der Anfang dafür bereits gemacht.

Und es ist noch jede Menge Material zum Verarbeiten da! In der kommenden Woche wird uns auch mal wieder ein Bagger besuchen, es wird also spannend!