Ich habe immer noch dieses Rattern des Betonmischers in den Ohren - und ohne das Ding wäre es heute sicher garnicht gegangen. Unzählige Ladungen wurden gemischt, so dass selbst ich die Sache mit dem Beton mittlerweile kapiert habe.
Echt schwere Arbeit, wenn man an die Unmengen Sand, Kies und Zement denkt, die heute bei uns verarbeitet wurden.
Unser großer Sandvorrat hat bedrohlich abgenommen, sehr zum Bedauern der Hunde.
Ebene für Ebene entstand in langwieriger Arbeit unser Eingangspodest - Zugang zum Haus ist derzeit nur über die Terrassentür möglich!
Hier schon mit Schalung. In den Sockel haben wir auch eine Menge Steine mit verarbeitet., um Material zu sparen und damit nichts wegrutscht.
Wie alles bei uns, wird das natürlich auch nicht einfach nur ein normaler Betonklotz. Es gibt ein leichtes Gefälle zum Wasserablauf und eine Stromversorgung für mögliche Lampen.....
Hier ist eine weitere Schicht fertig.
Und hier dann mit Gitter und weiterem Beton.
Schön alles gerade machen...
So sah dann das Ergebnis in der Abendsonne aus.
Und hier schon mit den Streben für die zweite Stufe, die aber nun noch ein paar Tage warten muss. Hinterher gab es nämlich viel Aufzuräumen und z.b. die Tür zu putzen, damit keine Rückstände bleiben.
Dank Blumenerde haben wir es dann auch noch schnell geschafft, zwei Sträucher (Mitleidskauf aus dem Supermarkt) zumindest an einen vorläufigen Platz zu setzen. Mal sehen, ob da was draus wird...