Sonntag, 5. Mai 2013

der 1. Schritt nach Kaninchenhausen

Heute haben wir es ruhiger angehen lassen, um unsere Kräfte ein wenig für das, was noch kommen wird, zu schonen. Denn das ganze Projekt schlaucht schon ziemlich, vorallem die ganze Organisation. Trotzdem hat sich ein klein wenig getan:


Der Untergrund für das Kaninchengehege ist soweit vorbereitet. Kurzfristig haben wir uns doch für einen anderen Standort entschieden. Als Boden wird uns das Pflaster gleich nützlich sein. An 6 Stellen haben wir die Steine rausgeholt, Verschalungen gebaut und Winkel eingegossen, um daran die Pfosten zu befestigen. Um den Schweregrad etwas zu erhöhen, mussten sich die Verschalungen an das Gefälle des Geländes anpassen. Nun kann das ganze gut bis Donnerstag trocknen, dann wird der untere Rahmen gemauert.


Da es uns gerade an Steinen nicht mangelt, haben wir an der zukünftigen Terrassenseite 50 Steine aus dem Pflaster geholt und das Loch mit Kies aufgeschüttet. 30 weitere hatten wir noch auf dem Stapel. 
Dann die Steine mit einem Besen ordentlich sauber gemacht und nun sehen sie aus wie neu.



 Währenddessen habe ich nun endgültig die letzten Müllreste von unserem Bauschutt eingesammelt. Nun warten jede Menge schwere Müllsäcke auf ihren Abtransport.


Nochmals haben wir die Hauptwasserleitung bewundert. Hier soll zukünftig ein Hydrant stehen, deutlich näher bei uns, als an alter Stelle. Morgen soll der Nachbar, übermorgen wir unseren Wasseranschluss bekommen!


Wie immer gute Laune hatte heute wieder Baustellenhund Dusty. Im Sand lässt es sich ja so herrlich graben! 

Am Abend übrigens hat mein Mann ganz fleissig unsere jetzige Abstellkammer schonmal ein wenig aufgeräumt, um morgen mit vollgeladenem Auto wieder am Haus nach dem Rechten zu sehen.

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