Das war ein tierisch-aufregendes Wochenende für uns. Am Samstag war ich auf dem 2. Redaktionstreffen von www.spielzeug.de in Berlin und habe meine Lieben in den Tierpark geschickt, wo sie auch echt viel Spaß hatten.
Am zeitigen Sonntagmorgen habe ich mit Dusty eine gemütliche Runde über den Kurfürstendamm gedreht.
Hier im Hundekörbchen vom Hotel - wir haben uns sehr wohlgefühlt und waren über die kurzzeitige Baustellenauszeit auch nicht böse. Nach dem Frühstück ging es dann aber auf dem schnellsten Weg zurück, hatten wir heute doch noch einige Ziele, unsere 5 Monster sollten endlich zum Haus nachkommen, auch wenn bei weitem noch nicht alles fertig ist und die Handwerker nochmal reinkommen müssen.
Hier mal ein Blick auf den Balkon der alten Wohnung nach Abbau des Kaninchengeheges.
Ein kleiner Teil des Hausrates unserer Katzen. Am Ende füllte er eine ganze Hängerladung und wir waren nach dem Runtertragen ziemlich k.o.
Hier sind die Monster schon allesamt verpackt - was sie mit lautstarkem Protest beantworten haben. Ein richtiger Tiertransport war es, 5 Katzen an Bord und eine Hängerladung voll Katzenzubehör.
Langsam und vorsichtig haben sie dann das neue Heim erkundet. Vieles war ihnen noch unheimlich und so haben wir uns bemüht, ihnen einen ruhigen Nachmittag zu geben.
Währenddessen haben wir die Zimmer noch etwas katzensicherer gestaltet, einen weiteren Schrank aufgestellt sowie die CD´s und einige Bücher ausgeräumt. Auch im Flur hängt nun schon etwas an der Wand. Eigentlich hatten wir es für draußen geschenkt bekommen, aber dafür war es mir viel zu schade.
Auch die von der Oma geschenkte Bank haben wir dann heute noch mit dem Hänger geholt, sowie einen weiteren Kratzbaum. Apropo Kratzbaum - ich habe den halben Nachmittag gebraucht, um unsere Kratzbäume sauber zu machen.
Am Abend dann legte sich die erste große Aufregung. Dass Fluffi nun aber im Welpenkörbchen lag, konnte er nicht so recht verstehen.
Und hier unsere Meisterleistung des Abends - unsere beiden Kratzbäume sind schon recht alt und ziemlich mitgenommen, so dass wir einige Teile unwiderbringlich aussortieren mussten. Kurzum haben wir aus den verbliebenen Teilen einen neuen Baum gebaut - ohne dass auch nur ein Teil übrig geblieben ist. Die Katzen selber fanden den Aufbau richtig spannend und mussten schon auf dem halbfertigem Werk rumturnen.
Hier das Endergebnis - ich habe sogar mein Blumenfenster geopfert, damit die Racker genug Möglichkeiten zum Rausschauen haben, bis sie dann hoffentlich bald selbst rausdürfen.
Wir freuen uns sehr, dass sie nun auch hier sind, auch wenn sie sicher viel Trubel und Dummheiten im Gepäck haben.
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